Empa: L’usure des pneus des véhicules rejette par habitant et par an env. 1.4 kg de microplastiques dans l’environnement

(Empa) Sur la route, les véhicules à moteur provoquent l'abrasion des pneus, qui constitue une grande partie des microplastiques présents dans l'environnement. Dans un rapport de base publié en réponse au postulat Po 19.3559, des chercheurs de l'Empa et de l'entreprise wst21 ont résumé les résultats de différentes études et présenté des approches permettant de réduire cette abrasion. Les études disponibles permettent d'estimer qu'en moyenne, environ 1,4 kilogramme d'usure de pneus par habitant et par an est produit et rejeté dans l'environnement. (Text auf Deutsch >>)

Empa: Jährlich landen pro Einwohner durchschnittlich rund 1.4 kg Mikroplastik von Pneuabrieb in der Umwelt

(Empa) Auf der Strasse verursachen Motorfahrzeuge Reifenabrieb, der einen Grossteil des Mikroplastiks in der Umwelt ausmacht. Es sind jährlich durchschnittlich rund 1.4 Kilogramm Reifenabrieb pro Einwohner. Forschende der Empa und der Firma wst21 haben in einem vor kurzem veröffentlichten Grundlagenbericht zur Beantwortung eines Postulats die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen zusammengefasst und Ansätze vorgestellt, wie sich dieser Abrieb vermindern lässt. (Texte en français >>)

Afrika: Elektrisch durch Ghana - leise, türkisfarben, blitzeblank

(DJ) Jede Menge alter Autos aus Europa fahren ohne Katalysator umher, uralte Laster aus aller Welt hinterlassen auf permanent verstopften und mit Schlaglöchern übersäten Strassen heftige Dieselruss-Schwaden: So verhält sich der alltägliche Verkehr in Ghana. Und doch gibt es echte Lichtblicke, wie den Taxifahrer und Entrepreneur Frederick Monsah, der seine Fahrkunden elektrisch zum Zielort bringt

Dena: Neues Pkw-Label bringt mehr Transparenz zu Energieverbrauch und CO2-Emissionen beim Autokauf

(PM) Die lange erwartete Novellierung der Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungs-verordnung (Pkw-Envkv) setzt europäische Vorgaben zur Kennzeichnung von Fahrzeugen beim Autokauf um. In Deutschland ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Bmwk) für die entsprechende nationale Umsetzung der Verbraucherinformation hinsichtlich Energieeffizienz und Klimaschutz zuständig.

Fraunhofer ISE: Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge – welches Potenzial haben Mehrfamilienhäuser und Nichtwohngebäude?

(ISE) Für den Markthochlauf der Elektromobilität in Deutschland spielt auch eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur eine wichtige Rolle – gerade in Großstädten mit vielen Mehrfamilienhäusern und Nichtwohngebäuden bleibt das Laden über Nacht aber für viele eine Herausforderung. Eine neue Studie der Fraunhofer-Institute ISI und ISE im Auftrag von Transport & Environment (T&E) untersucht, welche Bedarfe und Potenziale Mehrfamilien- und Nichtwohngebäude für die Ladeinfrastruktur bieten – gerade auch mit Blick auf die Novelle des Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetzes (GEIG). Zwischen dem geplanten Ausbau und dem Bedarf an Ladepunkten droht demnach bis 2030 eine relevante Lücke.

Zaptec : Flotte électrique d’entreprise – comment choisir la bonne solution de recharge

(CP) Les entreprises suisses s’équipent de plus en plus avec des véhicules électriques. Si cette démarche présente de nombreux avantages, elle doit être bien planifiée, notamment en ce qui concerne l’infrastructure de recharge. Nous avons répondu aux principales questions qui se posent lorsqu’une entreprise doit choisir une solution de recharge pour sa flotte électrique. (Texte auf Deutsch >>)

Zaptec: Antrieb für Ihre E-Firmenflotte – so wählen Sie die geeignete Ladelösung

(Anzeige) Schweizer Unternehmen setzen für Firmenflotten zunehmend auf Elektroautos. Was zahlreiche Vorteile mit sich bringt, will gut geplant sein – besonders hinsichtlich der Ladeinfrastruktur. Wir fassen die wichtigsten Fragen und Antworten zur Auswahl einer Ladelösung für Elektro-Firmenflotten zusammen. (Texte français >>)

Conseil fédéral : Met en consultation l'introduction de la redevance sur le trafic des poids lourds aux camions à propulsion électrique

(Conseil fédérale) À partir de 2031, la redevance sur le trafic des poids lourds liée aux prestations (RPLP) s’appliquera également aux camions à propulsion électrique. Le Conseil fédéral veut ainsi garantir que la RPLP continue à couvrir les coûts occasionnés par le trafic lourd et que le fret ferroviaire soit encouragé. Afin de ne pas freiner la modernisation du parc de camions, le Conseil fédéral prévoit des mesures d’encouragement pour les camions à propulsion électrique. Lors de sa séance du 14 février 2024, il a ouvert la procédure de consultation sur ce sujet. (Text auf Deutsch >>)

Bundesrat: Vernehmlassung zur leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe für elektrisch angetriebene Lastwagen

(Bundesrat) Ab 2031 soll die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) auch für elektrisch angetriebene Lastwagen gelten. Der Bundesrat will damit sicherstellen, dass die LSVA weiterhin die durch den Schwerverkehr verursachten Kosten deckt und der Gütertransport per Bahn gefördert wird. Um die Modernisierung der Lastwagenflotte nicht zu bremsen, sieht der Bundesrat Fördermassnahmen für elektrisch angetriebene Lastwagen vor. An seiner Sitzung vom 14. Februar 2024 hat er die Vernehmlassung dazu eröffnet. (Texte en français >>)

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